Home
Gästebuch
Kontakt
Sophie. (:
Luisa. (:
Joooosi. (:
Sophie. Hase. (:
Sarah. (:
Sarah. Streberschwester. (:
Simon. (:
Luisaa. (:
 

Home

Einmal ich zum mitnehmen, bitte

 

Warum ich das mache? Vielleicht, weil ich mich kennenlernen möchte und weil ich wissen möchte wie ich wirklich ticke . . . Was das ist? Ein kleiner Text über mich. Wie ich fühle, denke und beschreibe. Vielleicht ist ein Text von Gera nach Zeitz oder von Zeitz nach Gera.

Mir geht es gut. Aber nicht perfekt. Ich weiß nicht an was es liegt, aber irgendwas fehlt mir zur Zeit. Ich fühle mich wohl, aber im nächsten Moment wieder nicht, weil ich mich beobachtet fühle. Ich leide an Stimmungsschwankungen und ich mag es wenn man mich lieb knuddelt. Ich brauche meine Schmuseeinheiten und ich mag es, wenn ich mit Leuten über alles reden kann. Außerdem mag ich meine Freunde, welche mich jedes Mal zu einem neuen Lachanfall bringen,  auch wenn ich meist der Auslöser bin. Es ist meine Art und ich mag es wenn man mich so nimmt wie ich bin. Auf keinen Fall werde ich mich für andere ändern. Das mag ich nicht. Ich mag es auch nicht, wenn man mich anlügt oder mir etwas verheimlicht. Ich mag es nicht allein zu sein. Ich bin oft hyperaktiv und nicht ausgelastet. Leider weiß ich bis heute noch nicht wirklich was ich dagegen tun kann... Was ich nicht bin? Ich bin nicht hübsch, das gebe ich zu, aber ich nehme mich gerade, zur Zeit, so wie ich bin. Ich bin auch nicht süß, aber andere sagen es zu mir oft. Ich bin auch nicht gut im trösten, aber ich liebe es wenn man mich tröstet. Ich bin zu sentimental für diese Welt. Allein diese Erkenntnis macht mich kaputt, aber ich lebe mit mir und meinen Freunden. Aber vor allem bin ich nicht perfekt, weil kein Mensch ist perfekt. Jeder hat Fehler, mit denen er leben muss, aber die anderen müssen auch zeigen, dass es diese Fehler gibt. Ich mag es, wenn andere mir Komplimente machen, auch wenn ich weiß, dass sie nicht wahr sind, weil ich mich anders sehe, als mich diese Personen, auch genannt Freunde, sehen. Ich mag es, wenn man mir sagt, dass man mit mir gut lachen kann. Ich mag es zu lachen. Lachen ist das Tor am Leben anderer teilzuhaben. Außerdem denke ich, dass mich mein lachen auch ein wenig symphatisch macht. Mein Leben besteht aus einem ständigem auf und ab von Gefühlen. Mein Leben ist von Anfang bis Ende geplant. Alles was ich mache ist geplant - oder auch nicht. Aber ich überlege mir meistens zweimal was ich mache und was nicht. Bei meiner Meinung bin ich da allerdings anderer Ansicht. Ich habe meine Meinung und das sage ich auch ganz offen und ich stehe voll und  ganz hinter ihr. Ich habe bei solchen Diskussionen immer das letzte Wort. Kein anderer und es wird bis zu diesem Zeitpunkt diskutiert bis ich mein Ziel erreicht habe. Ich bin ganz schön verrückt. Ich meine, wer sammelt Kakteen um sie in den Schrank zu stellen?! Ja und ich liebe Baby-Brei. Ich weiß, klingt ganz schön unappetitlich, aber mir schmeckt es. Ist das nicht die Hauptsache? Außerdem denke ich, dass das Leben viele versteckte Türen für uns bereit hält und genau diese müssen wir suchen um zu uns selbst zu finden. Ich versuche meine Nervosität hinter meinem Lachen zu verstecken, damit andere nicht sehen wie nervös ich bin. Aber manchmal kommt es ganz schön komisch wenn ich einfach anfange mit lachen. Ich bin schon was ganz besonderes so wie es jemand mal zu mir gesagt hat. Ich denke viel über Gott nach. Na meine Güte. Woher soll ich denn wissen, woher er kommt, was er mit uns macht und ob es ihn überhaupt gibt? Ich mache mir viel zu viele Gedanken über Dinge über die ich mir keine Gedanken machen sollte und deshalb wirke ich meist auch verträumt. Viele fragen mich: „Annika, lebst du noch?“ Vielleicht, weil ich so aussehe als wäre ich tot, aber das bin ich nicht. Ich bin lieb & aufgeweckt. Einfach Annika eben. Mein Leben läuft vielleicht gerade nicht ganz so wie ich es mir gewünscht hätte, aber es läuft doch gut genug um glücklich zu sein. Glücklich zu sein mit den Menschen die man hat und mit denen man sich freuen kann.  Ich gebe eiskalt und offen zu: Es geht mir bestens mit den Menschen, die mich lieben und es geht mir so total am Arsch vorbei, was Menschen über mich denken, welche ich nicht leiden kann. Ich muss mit mir klar kommen, nicht die anderen. Ich denke, dass ich ein guter Ratgeber für manche Menschen bin, besonders wenn es um heikle Probleme geht. Die wichtigsten Personen stehen immer hinter mir und ich stehe hinter ihnen, weil ich glaube, dass sie es verdient haben. Natürlich glaube ich auch, dass es Menschen gibt, welche noch nicht wirklich wissen was Freundschaft ist, aber ich hoffe stets und ständig darauf, dass sie es irgendwann merken und dann vielleicht doch eine wahre Freundschaft zu schätzen wissen. Manchmal bin ich ziemlich direkt und manchmal habe ich wirklich schlechte Laune. Aber das ist ziemlich selten, weil ich eigentlich ein Mensch der Fröhlichkeit bin. Ohne Lachen könnte ich auch nicht leben. Am liebsten lache ich mit Josi. Mit ihr kann man so perfekt und ohne Hemmungen lachen, dass es schon wieder komisch ist. Sie macht sich oft lustig über mich, aber ich weiß, dass sie es eigentlich nur lieb meint. Mit ihr sind schon viele geniale Sprüche entstanden. Klar, auch mit anderen liebe ich es auch zu lachen. Ich lache den ganzen Tag. Sollte ich mal schlecht drauf sein, weiß Josi sofort wie sie mich aufheitern kann. [AJL] Ich persönlich stehe total hinter meinen Freunden und ich bin so elend stolz auf mich, dass ich sie habe, weil was wäre ich denn ohne sie? Ein Nichts. Einfach Nichts. Aber mit ihnen kann ich sein wie ich bin und ich muss mich einfach nicht verändern. Ich meine, sollten Freundschaften sich nicht eigentlich ergänzen? Alle meine Freundschaften haben positive und negative Seiten. Wir ergänzen uns halt und zusammen sind wir nur positiv. Ohne den anderen eher negativ. Positiv und negativ ziehen sich an. Es klingt vielleicht etwas chemisch, aber das liegt auch daran, dass ich so einen kleinen Tick für die Chemie habe. Mit der Musik sieht es nicht anders aus. Sie gehört zu meinem Leben. Ich gehöre zu ihr. Aber ich hasse üben. Wenn ich mal übe, dann geht es wirklich schnell und ich hoffe jedes Mal wenn ich dann in die Musikschule gehe: „Wann hat das ein Ende?“ Aber ich weiß auch, dass es wichtig ist - das Üben. Auch wenn es keinen Spaß macht. Irgendwann muss man für etwas üben und dann muss man eben auch durch so etwas durch und ich ziehe das durch. Egal was andere meinen. Seit diesem Sommer habe ich einen kleinen Tick zur Vollkommenheit. Selbst weiß ich leider nicht, was es bedeutet und deshalb gehe ich dem auf dem Grund. Aber auch nach wirklich langer Recherche bin ich mir nicht wirklich sicher was es für mich heißt. Diese Vollkommenheit. Vielleicht gibt es sie gar nicht in meinem Leben. Vielleicht ist mein Leben unvollkommen, obwohl es so vollkommen erscheint, weil ich glücklich bin. Außerdem habe ich mich dank Sophie mit dem Skateboard angefreundet. Ich danke ihr, dass ich eine solche Erfahrung mit in mein weiteres Leben nehmen kann. Solche Erfahrungen sollte es vielleicht wirklich öfter geben als wir sie haben, weil sie uns vielleicht einen kleinen Fortschritt verschaffen, uns vielleicht glücklicher machen und wir vielleicht merken, dass auch wir noch von anderen lernen können. Ich sage ganz offen und ehrlich, vor allem zu mir selbst, ich nehme mich so wie ich bin, weil ich denke, wenn man sich selbst nicht treu ist, kann auch kein anderer mir treu sein. Es gibt auch Zeiten in meinem Leben, in denen ich sehr durcheinander bin und gleich danach kommen die Zeiten, in denen es mir perfekt geht, wo die oben genannte Vollkommenheit meines Lebens einen Tick hervortritt. Es gibt wirklich Anzeichen, dass mit mir etwas nicht stimmen könnte. Das mein Gehirn in letzter Zeit ziemlich eingegangen ist. Aber es kann ja wieder aufblühen. Vielleicht. Vielleicht fing der ganze Terror schon seit dem Kindergarten an, als ich das erste Mal hin musste. Es war ganz offensichtlich für meine Eltern eine Qual mich dorthin zu schicken, weil ich sicher stets unangenehm aufgefallen bin, aber da war ich ja noch ein Kind. Ich möchte damit nicht unbedingt sagen, dass ich jetzt keins mehr bin, aber ich möchte auch nicht sagen, dass ich erwachsen bin, weil das wäre gelogen. Ich denke eher es ist so ein Mittelding, sowas was man heutzutage Jugend nennt. Die Jugend wird oft sehr negativ angesehen, aber es gibt doch auch positive Seiten an uns. Wer sollte die Welt denn sonst weiterbringen und versorgen, wenn wir nicht bleiben würden. Also sollte die Bevölkerung nicht nur negativ über uns herziehen, weil diese Altersgruppe war auch mal jung, so wie wir jetzt. Auf irgendeine Art und Weise ist doch jeder mal jung. Auch eine Welt, die offensichtlich so perfekt scheint, hat Probleme. Genauso habe auch ich Probleme. Die meisten spielen sich in meinem viel zu klein geratenen Hirn ab. Ich bringe meine Mitmenschen zum Lachen, auch wenn sie gerade weinen. Das ist eine so positive Eigenschaft an mir, finde ich. Manchmal bin ich auch sehr schüchtern. Aber das kommt eher selten vor, weil ich gerne im Mittelpunkt stehe. Wenn ich im Mittelpunkt stehe, merke ich eigentlich erst richtig wie wertvoll ich bin und wie wertvoll meine Umwelt für mich ist. Sie ist wertvoller als jeder Geldschein, wertvoller als jeder Diamant, wertvoller als jedes gut gemeinte Wort und wertvoller als jede noch so schöne Umarmung. Ich liebe mein Leben und anscheinend liebt es auch mich. Auch wenn ich weiß, dass es für andere nicht perfekt scheint und das auch mein Leben mal Scheiße läuft, ist es für mich doch perfekter als alles andere. Denn ich habe alles was ich jemals wollte. Ich habe Freunde, eine wunderbare einzigartige Familie und die Unterstützung, welche ich brauche um normal zu werden. Aber warum bin ich dann nie normal? Das liegt daran, weil ich diese Unterstützung einfach ablehne, ohne einfach darüber nachzudenken was für Müll ich eigentlich gemacht habe. Aber manchmal da kann man seine Fehler einfach nicht wieder gut machen. Vielleicht erst nach längerer Zeit, wenn man den Fehler überhaupt einsieht. Es gibt natürlich auch diese Personen, welche es nicht einsehen, dass sie Fehler gemacht haben. Aber ich denke, dass ich so ein Mensch bin, der seine Fehler einsieht, es aber nicht öffentlich so zeigen kann, wie man es eigentlich von mir verlangt. Manchmal, da bin ich auch einfach ein wenig eingebildet, aber meine Eitelkeit bekomme ich auch sofort zu spüren wenn Sophie mir eine scheuert. Leider scheitert mein Leben an ganz einfachen Dingen. Meine Träume werden nicht wahr. Ich wollte groß und stark werden, aber leider bin ich nichts von beiden geworden. Vielleicht sieht keiner meine Riesigkeit, weil sie einfach zu hoch ist oder ich bin wirklich klein. Eine weitere Leidenschaft von mir sind Bilder. Bilder von mir und der Natur zu machen ist einfach ein Traum. Ich glaube ohne meine Cam kann ich gar nicht mehr leben. Außerdem liebe ich es wenn Kommentare unter meinen Bildern stehen - aber nur liebe. Ich brauche das einfach, denn ich bin Annika. Da können Stars noch so viel Geld haben wie sie wollen, ich habe viel wertvollere Dinge als Geld, denn ich habe meine Freunde, meine Familie und mich. Außerdem schreibe ich gerne Interpretationen, weil ich da meinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Letztens erst habe ich eine Interpretation über Mediensucht geschrieben und leider Gottes muss auch ich zugeben, dass ich mediensüchtig bin, obwohl ich in meiner sehr vernünftigen Interpretation viel über meine Gedanken und Gefühle ausgesagt habe gegen die Medien. Oh Gott. Mir fällt gerade auf, dass ich sehr streberhaft schreibe. Himmel. Aber ich habe doch eigentlich nichts gegen Streber? Sie sind genauso Menschen wie du und ich. Wir sind alle Menschen, aber jeder ist ein Individuum, etwas ganz besonderes. Aber es gibt eben die Masse und es gibt die Menschen die sich von der Masse abtrennen, die so genannten Außenseiter. Ich weiß nicht wieso es Außenseiter sind. Sie versuchen doch eigentlich nur einen anderen Weg für sich zu finden, weil sie nicht so sein wollen wie alle anderen. Sie wollen sich aus der Menge abheben und nicht in ihr untergehen wie alle anderen. Ich selber sehe mich als ein Zwischending. Ich schwimme nicht mit der Menge mit, sondern eher in ihrer Nähe, so dass ich stets gerettet werden kann falls ich ertrinke. Ertrinke an meiner Selbstsucht. Ertrinke an der Sucht zu anderen Dingen. Ertrinke an den schlechten Eigenschaften von mir. Aber die positiven könnten mich doch eigentlich retten. Will ich das? Will ich auch gerettet werden? Eigentlich will ich ja meinen eigenen Weg gehen, aber was ist wenn mir jemand folgt? Was macht man dann? Einfach untertauchen, damit es so aussieht als schwämme man doch mit der Menge mit? Nein. Einfach weiter machen. Irgendwann wird man sehen, wohin man es geschafft hat. Jedenfalls hat man ein Ziel vor Augen: sich selbst treu sein. Mir kann man leicht ein schlechtes Gewissen einreden. Außerdem bin ich leicht reizbar und ich hasse es, wenn man es ausnutzt, weil man weiß, dass ich jemanden dann nicht böse sein kann. Bei manchen kommt ja jetzt eigentlich noch das Lieblingsessen und so etwas. Ich habe kein Lieblingsessen. Ich liebe Essen allgemein, aber ich habe ein Glück, dass ich nicht dick werde. Lieblingsfarbe? Ich mag eigentlich alle Farben. Das ist das Problem. Ich kann mich nie auf eine Farbe mit mir selbst einigen, obwohl ich doch eigentlich sehr wählerisch bin. Manchmal verstehe ich mich selbst nicht mehr, weil ich vor lauter Hamsterbäck’chen - Frauenlogik einfach nicht mehr durch mich durchblicke. Aber dann helfen vielleicht andere und manchmal finden wir dann sogar zum Thema zurück. Ich lenke oft und schnell vom Thema ab, aber ich kann es nicht leiden, wenn es jemand bei mir macht. Ich bin schon komisch, weil manchmal da bin ich einfach nicht mehr ich irgendwie. Ich hasse es wenn Mädchen sagen, dass sie hässlich sind nur um zu hören, dass sie es nicht sind. Aber manchmal,  da bin ich auch so. Das kann ich an mir nicht leiden. Außerdem mag ich meine Eifersucht nicht. Mit dieser hätte ich beinahe meine allerbeste Freundin verloren und das will ich nicht noch einmal riskieren und deshalb habe ich mir auch vorgenommen mich zu ändern. Ein bisschen habe ich es schon geschafft meine Eifersucht in Griff zu bekommen, aber so richtig vollständig habe ich es noch nicht. Aber daran arbeite ich. Schließlich habe ich das versprochen und ich breche keine Versprechen. Ich hasse jedoch nicht nur meine Eifersucht, sondern auch die aller anderen. Vielleicht sollte ich auch denen mal sagen, dass sie ihre Eifersucht mal in den Griff bekommen müssen, so wie ich es versuche. Ich bin ziemlich kindisch und auffällig, aber das interessiert mich langsam schon nicht mehr. Man sollte eben einfach nur man selbst sein. Ich weiß nicht zum wievielten Mal ich das hier schon wiederhole, aber es stimmt einfach. Ich kann es nicht leiden, wenn man mir Vorwürfe macht für etwas, für dass ich nichts kann. Manchmal da mache ich mir wegen sowas Gedanken bis ich merke, dass ich ja eigentlich nichts dafür kann, für die schädlichen Gedanken mancher Personen. Man muss sie einfach hinter sich lassen und man darf sich nicht wegen sowas einschüchtern lassen. Ich liebe den Duft von Blumen, welcher mich so befreit von mancher Qual. Qualen erleidet man oft im Leben, aber man muss auch mit jemanden über diese Qualen reden, sonst wird man nicht so schnell drüber wegkommen. Es gibt sicher Personen im Leben, mit welchen man nicht klar kommt, aber irgendwann wird man mit diesen Menschen wieder konfrontiert werden und dann merkt man wirklich wie sehr man früher wenigstens versuchen hätte müssen mit ihnen klar zu kommen. Ich mag Herzen und ich merke gerade wie ich von einem Thema zum Nächsten springe. Es schwirren mir einfach viel zu viele Gedanken im Kopf herum und ich komme nicht hinterher alle aufzuschreiben. Man meint, dass ich sehr kreativ sei, aber ich meine, dass ich einfach nur das aufschreibe was ich denke. Es ist nichts besonderes. Es ist nur ein kleiner Text der zeigt wie ich ticke und langsam merke ich es auch, wie ich wirklich bin und ich muss wirklich sagen, dass ich mir gefalle. Ich kann manche Dinge sehr schlecht erklären und es gibt Dinge die ich nicht verstehe und dann frage ich nach, aber ich schäme mich doch nicht fürs nachfragen. Wieso sollte ich auch? Es zeigt nur, dass ich bereit bin neues zu lernen. Oder? Ich mache mir mein Leben so wie ich möchte. Aber manchmal dann macht mich das unglücklich, weil ich denke, dass ich andere damit auch unglücklich machen könnte.

♥'





 

 

 

Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden